- 722 Mitarbeiter nehmen heute ihre Arbeit im neuen Gebäude der EZB auf.
- Erste Umzugsphase wurde dieses Wochenende erfolgreich abgeschlossen – in den nächsten Wochen folgen weitere Etappen.
Nachdem über das Wochenende die erste Phase des Umzugs erfolgreich abgeschlossen wurde, haben nun 722 Mitarbeiter den Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) im Frankfurter Ostend bezogen und die Arbeit in ihren neuen Büros im Hochhaus und in der Großmarkthalle aufgenommen.
In den kommenden Wochen werden weitere Mitarbeiter von ihren aktuellen Arbeitsplätzen im Stadtzentrum in das moderne nachhaltige Gebäude umziehen, das speziell für die Anforderungen der EZB konzipiert wurde. Der Startschuss für das Projekt fiel im Jahr 1998 mit der Suche nach einem geeigneten Grundstück in Frankfurt am Main. Die Wahl fiel schließlich auf das Gelände der Großmarkthalle. Mit dem Kauf des Areals verpflichtete sich die EZB zur Erhaltung des denkmalgeschützten Gebäudes. Ziel des Entwurfs der Wiener Architekten COOP HIMMELB(L)AU war es, ein einzigartiges Ensemble aus Alt und Neu zu schaffen. Die Umnutzung der ehemaligen Großmarkthalle und ihre Einbeziehung in das Projekt verleihen dem EZB-Neubau eine historische Dimension und verstärken den einzigartigen Charakter dieses Blickfangs im Frankfurter Ostend.
Der Abschluss des Umzugs ist für Ende November geplant.
Weitere Informationen zum Neubau der EZB können unter www.ecb.europa.eu/ecb/premises/html/index.de.html abgerufen werden.
Medienanfragen sind an Frau Andrea Jürges unter +49 69 1344 8334 zu richten.