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SEPA in der Praxis – Sicht der Europäischen Zentralbank

Rede von Gertrude Tumpel-Gugerell, Mitglied des Direktoriums der EZB,auf der Konferenz “Zahlungsverkehr in Deutschland im Jahr 2011“,Frankfurt am Main, 23. Mai 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

Einführung

ich nehme an, die meisten von Ihnen haben im Laufe der letzten zwei Jahre einmal eine der 2-Euro-Gedenkmünzen im Portemonnaie gehabt, die auf der Rückseite ein mit dem Eurosymbol verbundenes Strichmännchen darstellt. [1] Diese Münze, die zum 10. Jahrestag der Wirtschafts- und Währungsunion (am 1. Januar 1999) in allen Ländern des Euroraums ausgegeben wurde, spiegelt den Gedanken wider, dass der Euro für alle Bürgerinnen und Bürger das greifbare Ergebnis der Europäischen Wirtschaft- und Währungsunion ist.

Es hätte mich gefreut, wenn ich Ihnen heute ein ähnliches Symbol für die Vereinheitlichung von bargeldlosen Zahlungen im Euroraum hätte präsentieren könnten, wenn ich dem Strichmännchen und dem Eurosymbol die Buchstaben S, P und A – für single payments area - hätte hinzufügen können. Es hätte mich gefreut, wenn der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, kurz SEPA genannt, heute die greifbare Realität für die Bürgerinnen und Bürger in allen Ländern des Euroraums wäre. Und es hätte mich gefreut, wenn ich Ihnen SEPA in der Praxis – so der Titel meines Vortrags – nicht nur anhand von Fallbeispielen und Studien aus einzelnen Ländern, sondern als allgegenwärtige länderübergreifende Realität hätte erläutern können.

Erlauben Sie mir zu Beginn einen kleinen Rückblick auf die Entstehung des SEPA-Projekts. Im selben Jahr, in dem die Euro Banknoten und –münzen eingeführt wurden, d. h. vor nunmehr neun Jahren, gab die europäische Bankenindustrie ein Weißbuch mit dem Titel „Euroland: Our Single Payment Area!“ heraus, das die volle Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsraumes vor Ablauf des Jahres 2010 vorsah.

Ich erwähne hier dieses Weißbuch, um hervorzuheben, dass die Notwendigkeit zu entsprechender Gesetzgebung, der Änderung der Geschäftsaktivitäten von tausenden von Banken sowie der Umstellung der Zahlungsgewohnheiten von Millionen von Kunden schon damals erkannt wurde. Schon damals wurde von den Verfassern des Weißbuchs [2] klar formuliert, dass die Umsetzung von SEPA nicht nur von dem Einsatzwillen der Banken, sondern dem aller Beteiligter – d.h. Kunden, Regulatoren, Technologieanbieter – abhängt.

Während meiner achtjährigen Dienstzeit als Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank habe ich die Umsetzung von SEPA innerhalb meines Verantwortungsbereiches für Zahlungsverkehr und Marktinfrastrukturen eng begleitet. SEPA ist für mich der letzte notwendige Schritt auf dem Weg zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Laut Schätzungen der Europäischen Kommission hat sich der Handel nach der Euro-Einführung innerhalb der Eurozone um 5-15% erhöht. [3] Ich denke es ist nicht zu gewagt zu behaupten, dass mit der Vollendung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums weitere Zuwächse möglich sind. Um nur ein Beispiel für derzeitige Handelshindernisse zu nennen: Gemäß einer Studie der Europäischen Kommission scheitern derzeit 60 % der Versuche, grenzüberschreitende Interneteinkäufe zu tätigen, an technischen oder rechtlichen Barrieren, wenn z. B. keine Zahlungskarten anderer Länder akzeptiert werden. [4] So ist es nicht verwunderlich, dass es in Europa im Vergleich zu den USA 40% weniger elektronischen Handel gibt.

Wie schon gesagt ist SEPA in der Praxis auf gesamteuropäischer Ebene noch nicht vollständig umgesetzt. Es gibt jedoch sowohl auf nationaler als auch auf individueller Ebene beeindruckende Beispiele von erfolgreicher SEPA-Migration. Diese möchte ich Ihnen im ersten Teil meines Vortrages vermitteln. In zweiten Teil werde ich Ihnen erläutern, welche Schritte nach Ansicht der Europäischen Zentralbank notwendig sind, um SEPA auch auf gesamteuropäischer Ebene erfolgreich zu vollenden. Abschließend möchte ich ausführen, warum die Schaffung eines modernen und wettbewerbsorientierten europäischen Zahlungsmarktes ohne die Entwicklung gesamteuropäischer innovativer Zahlungslösungen unvollständig bliebe.

Beispiele erfolgreicher SEPA-Praxis

Seit der Einführung der SEPA-Überweisung im Januar 2008 nehmen fast 4 500 Banken, die mehr als 95 % des Zahlungsvolumens in der EU repräsentieren, am SEPA-Überweisungsverfahren teil. Das Eurosystem observiert die Umstellung von nationalen Überweisungen auf SEPA-Überweisungen. Demnach hat die Verwendung der SEPA-Überweisung seit ihrer Einführung kontinuierlich zugenommen und machte im Februar 2011 einen Anteil von ca. 15% des gesamten Überweisungsvolumens im Euroraum aus. Dabei bestehen auf Länderebene erhebliche Unterschiede. In Ländern wie Belgien, Luxemburg, Spanien und Slowenien, in denen der Anteil an SEPA-Überweisungen beträchtlich über dem Durchschnitt liegt [5], spielen die öffentlichen Verwaltungen, d.h. Steuerbehörden und Sozialkassen, eine entscheidende Rolle bei der SEPA-Migration. Auch die Bankenvereinigungen können bei der SEPA-Migration eine entscheidende Steuerungsfunktion haben. So ist z.B. in Finnland vorgesehen, die finnische Überweisung Ende 2011 ganz abzuschaffen und von da an alle Überweisungen per SEPA-Überweisung durchzuführen. [6]

Gestatten Sie mir, die Umstellung auf die SEPA-Überweisung im öffentlichen Sektor anhand des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen zu illustrieren. Dort begann man Ende 2007 mit der Umstellung auf ISO 20022. Derzeit werden dort ca. 50% aller Zahlungen per SEPA-Überweisung getätigt. Das damit verbundene Einsparungspotential liegt jährlich bei ca. 15.4 Millionen EUR. Mit der Umstellung auf die SEPA-Lastschrift soll im Juli 2011 begonnen werden, ihr Abschluss ist für Ende 2012 vorgesehen.

Als ein Beispiel für SEPA-Migration in einem Unternehmen kann ich die Generali Group in Österreich anführen, die Anfang 2009 mit der Umstellung auf die SEPA-Überweisung begann. Ende 2010 erfolgten alle Zahlungen an Lieferanten über die SEPA-Überweisung, die Umstellung von Steuerzahlungen ist für den Sommer dieses Jahres vorgesehen. Laut Generali besteht für die SEPA-Umstellung ein Zeitaufwand von mindestens 2-3 Jahren.

Als letztes Beispiel aus meinem Heimatland möchte ich die Raiffeisen Bausparkasse nennen, die die Umstellung auf die SEPA-Lastschrift abgeschlossen hat und momentan ca. 1.5 Millionen SEPA-Lastschriften pro Monat verarbeitet. Und, um ein Beispiel auf Länderebene zu nennen, in Griechenland erfolgen 85% aller Lastschriften per SEPA-Lastschrift.

Selbstverständlich sind die Grundvoraussetzungen für SEPA-Migration von Land zu Land, Bank zu Bank und Kunde zu Kunde unterschiedlich. Trotzdem bin ich der Auffassung, dass die SEPA-Migration in allen Ländern, von allen Banken und alle Kunden erfolgreich durchgeführt werden kann. Die Voraussetzungen dafür sind folgende:

  1. die Festlegung eines Endtermins;

  2. eine gezielte Kommunikation;

  3. die Gewährleistung von Sicherheit der SEPA-Zahlungsmittel.

Festlegung eines Endtermins für die Umstellung auf SEPA

Die Diskussion über die Festlegung eines Endtermins für die Umstellung auf SEPA ist nicht neu. Das Eurosystem hat bereits in seinem sechsten SEPA-Fortschrittsbericht im November 2008 auf die Notwendigkeit hingewiesen, allen Marktteilnehmern klarzumachen, dass die nationalen Überweisungen und Lastschriften im Euroraum letztendlich eingestellt werden und dass dafür ein realistischer und ambitionierter Endtermin gesetzt werden muss. Seither haben sich Vertreter nahezu aller Interessengruppen für einen solchen Endtermin ausgesprochen. Konsens besteht auch weitgehend darüber, dass ein solcher Endtermin per EU-Verordnung festgelegt werden soll. Der Entwurf für eine solche Verordnung wurde im Dezember 2010 vorgelegt – und wird seitdem teilweise recht hitzig diskutiert, wobei es in dieser Diskussion weniger um den Endtermin selbst als vielmehr um die Modalitäten geht.

Die Europäische Zentralbank hat zu diesem Vorschlag eine klare Stellung bezogen, die im April dieses Jahres veröffentlicht wurde. Schon vorher hat das Eurosystem wiederholt eine solche Verordnung gefordert und konkrete Umstellungstermine vorgeschlagen, so z.B. im siebenten SEPA-Fortschrittsbericht, der im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Die vom Eurosystem vorgeschlagenen Termine – Ende Januar 2013 für die SEPA-Überweisung und Ende Januar 2014 für die SEPA-Lastschrift – stellen Übergangsfristen von gut vier Jahren seit der Einführung des jeweiligen Zahlungsinstruments dar und werden daher als ausreichend beurteilt. Der konkrete Endtermin bzw. die Endtermine werden selbstverständlich das Ergebnis einer vom Europäischen Parlament gemeinsam mit dem EU-Rat getroffenen Entscheidung sein.

Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum die Umstellung auf SEPA in einigen Ländern und Bereichen bislang so schleppend vorangegangen ist – die Unsicherheit an den Märkten, das schwierige wirtschaftliche Umfeld, die potenziellen Nachteile für Vorreiter in einer netzwerkbasierten Branche sowie der Widerstand gegen die vollständige Abschaffung der alten Zahlungsinstrumente. Ein weiterer Grund ist aber auch der Mangel an Information zu SEPA, oder, schlimmer noch, die einseitige und teilweise sogar falsche Information über SEPA in den Medien.

SEPA Information und Kommunikation

Letztes Jahr kursierte in der Presse im Zusammenhang mit der SEPA-Umstellung die Geschichte von „IBAN der Schrecklichen“. Abgesehen davon, dass es sich bereits bei dem Namen des Vorbilds zu diesem Ausdruck, nämlich bei Iwan dem Schrecklichen, um eine Fehlübersetzung aus dem Russischen handelt, hinkt der Vergleich. Folgendes ist immer wieder zu betonen: Die internationale Kontonummer IBAN ist in der Tat länger als eine herkömmliche Kontonummer. Allerdings ist sie längst nicht so kompliziert aufgebaut wie häufig angenommen. Sie alle wissen, dass die IBAN hier in Deutschland ganz einfach aus der Kontonummer des Kunden, der Bankleitzahl, einer zweistelligen Prüfziffer und einem Ländercode besteht. Das heißt, das einzig Neue an „IBAN der Schrecklichen“ ist – wenn wir mal den Ländercode außer Acht lassen - eine zweistellige Prüfziffer, die jedoch im Vergleich zur herkömmlichen Kontonummer eine höhere Sicherheit gewährleistet.

Es wird uns nicht gelingen, die Vorliebe der Medien für schlechte Nachrichten und Katastrophenmeldungen zu ändern. Aber wir sollten versuchen, zumindest in unserem Einflussbereich dafür zu sorgen, dass die für die Umstellung auf SEPA notwendigen Änderungen sachlich und neutral vermittelt werden. Wir sollten versuchen, die Vorteile von SEPA der breiten Öffentlichkeit besser zu erklären. Banken können dies erreichen, indem sie die SEPA-Produkte umfassend vermarkten und Hilfsdienste zur IBAN-Umstellung anbieten. Unternehmen und Handel können dazu beitragen, indem sie IBAN und BIC in ihren Rechnungen mitteilen. Und auch der öffentliche Sektor und die Zentralbanken können den Prozess durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen unterstützen. Kurz gesagt: Für SEPA brauchen wir gute Kommunikation, eine gezielte Informationspolitik und angemessene Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs.

Zahlungssicherheit ist ein Schlüsselthema

Eine weitere Quelle von Schreckensmeldungen in der Presse ist das Thema Zahlungssicherheit. Im Gegensatz zu „IBAN der Schrecklichen“ sehe ich hier allerdings einen realen Grund zur Besorgnis. Zuletzt erregte der Datendiebstahl des Playstation Netzwerks von Sony, in dem Daten – inklusive Kreditkarteninformationen - von schätzungsweise 70 Millionen Nutzern gespeichert sind, große Aufmerksamkeit. Betrugsfälle durch Skimming, d.h. das unerlaubte Kopieren der auf dem Magnetstreifen enthaltenen Kartendaten, erlebten in den vergangenen Jahren einen starken Zuwachs. Das Eurosystem sieht hier dringenden Handlungsbedarf und hat daher der europäischen Kartenindustrie empfohlen, ab 2012 nur mit einem Chip versehene Karten auszugeben. Diese Empfehlung wird auch von Europol befürwortet. Entscheidet sich die Kartenindustrie aus praktischen Gründen für die Beibehaltung des Magnetstreifens, sollten zumindest alle Daten, welche die Bearbeitung magnetstreifenbezogener Transaktionen ermöglichen, gelöscht werden. So dürfte sichergestellt werden, dass sensible Kontodaten nicht mehr kopiert werden können.

Die Sicherheit von Zahlungsmitteln liegt jedoch nicht nur in der Verantwortung der Finanzindustrie. Auch Händlern, insbesondere Internethändlern, und Kunden sollte bewusst sein, dass die Sicherheit von Zahlungsmitteln in ihrem eigenen Interesse ist. Insbesondere bei Kartenzahlungen über das Internet, bei denen sich die Betrugsfälle häufen, sollten durch die Einführung sicherer Zahlungsprotokolle (z. B. 3D Secure oder virtuelle Karten) die Sicherheitsmaßnahmen erhöht werden.

Letztendlich ist die Sicherheit von Massenzahlungen von entscheidender Bedeutung für das Vertrauen, welches Verbraucher und Unternehmen dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum entgegenbringen. Um die weitere Entwicklung und Harmonisierung auf gesamteuropäischer Ebene auf diesem Gebiet zu fördern, haben wir die Einrichtung eines europäischen Forums für die Sicherheit von Massenzahlungen angeregt. Mit diesem Forum soll garantiert werden, dass Bankenaufsicht und Bankenüberwachung über denselben Informationsstand und ein gemeinsames Verständnis bezüglich des Themas verfügen. Als ersten Arbeitsschritt wird sich das Forum der Harmonisierung der Sicherheitsanforderungen für Fernzahlungen [7] per Karte und Online-Zahlungen widmen.

Innovation

Wie ich bereits in meiner Einführung angemerkt habe, blieben den Europäern die Vorteile eines digitalen Binnenmarkts bislang weitgehend verwehrt. Obwohl sich durch Mobiltelefone, Chiptechnologie und das Internet unser Kommunikations- und auch unser Kaufverhalten beträchtlich verändert hat, dominieren im elektronischen Handel bzw. im Internet-Handel nach wie vor bestehende Zahlungsinstrumente wie Zahlungen per Nachnahme, Überweisung nach Rechnungserhalt und die Übermittlung von Kartendaten an Händler. Allerdings entsprechen diese Zahlungsarten nicht den besonderen Anforderungen der Online-Welt und können darüber hinaus bei grenzüberschreitenden Transaktionen häufig nicht eingesetzt werden.

Während die Verbraucher in einigen Ländern bereits innovative Lösungen wie auf Internetbanking basierende e-Payments nutzen können, gibt es bislang noch keine allgemein verfügbaren länderübergreifenden Lösungen. Wir müssen jedoch sicherstellen, dass Europa beim elektronischen Handel nicht den Anschluss verliert. Es besteht eindeutig Bedarf an effizienten, kostengünstigen, sicheren und leicht verfügbaren Online-Zahlungslösungen. Dieser Bedarf ist so groß, dass sowohl für sichere Kartenzahlungen als auch für auf Internetbanking basierenden e-Payments genügend Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Die Europäische Zentralbank unterstützt daher nachdrücklich die Arbeit an online e-Payment-Lösungen, die den gesamten Euro-Zahlungsverkehrsraum abdecken.

Persönliche Schlussbetrachtung

Ich denke es ist kein Geheimnis, dass meine Amtszeit in der Europäischen Zentralbank in diesem Monat zu Ende geht. Ich möchte Ihnen daher zum Abschluss einige persönliche Betrachtungen zu SEPA und dem Zahlungsverkehr in Deutschland vermitteln.

Deutschland ist ein Land, das von Anfang an am europäischen Integrationsprozess beteiligt war. Deutsche Unternehmen sind international präsent und erwirtschaften einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes im Euroraum. Und obwohl die deutschen Bürgerinnen und Bürger der Einführung des Euro zum Teil mit Kritik und Skepsis begegnet sind, ging die Bargeldumstellung letztendlich weitaus schneller voran als ursprünglich vorgesehen.

Vor diesem Hintergrund erscheint es mir bedauerlich, dass Deutschland bei der Umsetzung von SEPA bisher eher eine abwartende Haltung eingenommen hat. Ich bestreite nicht, dass die besondere Struktur des Finanzsektors in Deutschland und die schiere Größe des Marktes diese Umsetzung komplexer gestalten als in einigen anderen Ländern. Letztendlich jedoch ist diese Umsetzung unausweichlich, und so empfehle ich Ihnen, den Stier, den Europa (laut der griechischen Mythologie) reitet, bei den Hörnern zu packen.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

  1. [1]http://www.ecb.europa.eu/euro/coins/comm/html/comm_2009.en.html

  2. [2]40 Banken sowie die drei Europäischen Bankenverbände.

  3. [3]http://www.eu4journalists.eu/index.php/dossiers/german/C23/24/

  4. [4]Siehe www.ec.europa.eu/consumers/strategy/docs/EC_e-commerce_Final_Report_201009_en.pdf (Bericht nur auf Englisch verfügbar).

  5. [5]Zahlen, die im SEPA HLM im März 2011 genannt wurden: Belgien 37%, Spanien 24%, Luxemburg nahe 100%, Slowenien 46%, Finnland 60%.

  6. [6]FFI Federation of Finnish Financial Services: Finnish banking in 2010 http://www.fkl.fi/en/material/publications/Publications/Finnish_banking_in_2010.pdf

  7. [7]card not present transactions

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